Was zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht? –
Und was treibt uns Tränen in die Augen?
Liebe, Familie, Politik, Weltgeschehen…
Vieles berührt uns unterschiedlich, und weckt Emotionen. Manchmal gar mehrere zur gleichen Zeit.
Kurt Tucholskys beschrieb diese Themen meisterlich und betrachtet das Leben mal humorvoll, lustig, dann wieder melancholisch, bitter oder satirisch, doch immer mit Weitsicht und Tiefgang.
Die Findlinge schlüpfen in ihrem neuen Theaterabend in die Rollen von Tucholskys Pseudonymen ( Peter Panter, Theobald Tiger, Ignatz Wrobel, Kasper Hauser), die die Biografie und Texte ihres Schöpfers mit eigenen Augen betrachten und das Publikum einladen, mit ihnen zu lernen- zu lachen ohne zu weinen..
Sie sehnen sich nach Wein, Weibern, Männern und …
… bester Unterhaltung?
Wir auch! Wir, das sind Die Findlinge, ein Freies Theater.
Unser neues Projekt:
„Mein alter Freund, der Wein…“
Wir bringen mit:
Weiber, Männer und tolle Texte aus unterschiedlichen literarischen Gattungen.
Preis einschließlich Mehrgang-Menü aus unserer Küche = 78,90 €
Bitte geben Sie bei Buchung evtl. Unverträglichkeiten oder Allergien bei Speisen an!
Was zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht? –
Und was treibt uns Tränen in die Augen?
Liebe, Familie, Politik, Weltgeschehen…
Vieles berührt uns unterschiedlich, und weckt Emotionen. Manchmal gar mehrere zur gleichen Zeit.
Kurt Tucholskys beschrieb diese Themen meisterlich und betrachtet das Leben mal humorvoll, lustig, dann wieder melancholisch, bitter oder satirisch, doch immer mit Weitsicht und Tiefgang.
Die Findlinge schlüpfen in ihrem neuen Theaterabend in die Rollen von Tucholskys Pseudonymen ( Peter Panter, Theobald Tiger, Ignatz Wrobel, Kasper Hauser), die die Biografie und Texte ihres Schöpfers mit eigenen Augen betrachten und das Publikum einladen, mit ihnen zu lernen- zu lachen ohne zu weinen..
Weihnachten – das Fest der Liebe, der Familie, Idylle pur! Wirklich? Nicht doch! Die Findlinge beweisen mit Liedern und Texten bekannter und weniger bekannter Autoren, dass man das Fest auch ganz anders sehen kann. Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung sind garantiert.
SIR NARCISS COBURN…
lebt mit seinem Butler James auf einem kleinen Schloss in Snowdanien. Sir Coburns Leidenschaft sind Gerichtsverfahren. Und wäre da nicht der umsichtige James – die Zukunft würde wahrscheinlich recht traurig aussehen. Da klopft es an einem vorweihnachtlichen Abend ans Tor. Draußen sthehn ein Esel, eine offensichtlich hochschwangere Frau und eine Dame, die sich mit „Miss Angel“ vorstellt. Und von jetzt an scheint uns diese Geschichte seltsam bekannt vorzukommen.
SIR NARCISS COBURN…
lebt mit seinem Butler James auf einem kleinen Schloss in Snowdanien. Sir Coburns Leidenschaft sind Gerichtsverfahren. Und wäre da nicht der umsichtige James – die Zukunft würde wahrscheinlich recht traurig aussehen. Da klopft es an einem vorweihnachtlichen Abend ans Tor. Draußen sthehn ein Esel, eine offensichtlich hochschwangere Frau und eine Dame, die sich mit „Miss Angel“ vorstellt. Und von jetzt an scheint uns diese Geschichte seltsam bekannt vorzukommen.
Wo: Theater Mittelrhein im Kultur – Gut, Haupstr. 78, 56182 Urbar
Telefon: 0172 – 7040171
E-Mail: info@theater-mittelrhein.de
Tickets und Informationen erhalten sie beim Veranstalter
Was zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht? –
Und was treibt uns Tränen in die Augen?
Liebe, Familie, Politik, Weltgeschehen…
Vieles berührt uns unterschiedlich, und weckt Emotionen. Manchmal gar mehrere zur gleichen Zeit.
Kurt Tucholskys beschrieb diese Themen meisterlich und betrachtet das Leben mal humorvoll, lustig, dann wieder melancholisch, bitter oder satirisch, doch immer mit Weitsicht und Tiefgang.
Die Findlinge schlüpfen in ihrem neuen Theaterabend in die Rollen von Tucholskys Pseudonymen ( Peter Panter, Theobald Tiger, Ignatz Wrobel, Kasper Hauser), die die Biografie und Texte ihres Schöpfers mit eigenen Augen betrachten und das Publikum einladen, mit ihnen zu lernen- zu lachen ohne zu weinen..
Was zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht? –
Und was treibt uns Tränen in die Augen?
Liebe, Familie, Politik, Weltgeschehen…
Vieles berührt uns unterschiedlich, und weckt Emotionen. Manchmal gar mehrere zur gleichen Zeit.
Kurt Tucholskys beschrieb diese Themen meisterlich und betrachtet das Leben mal humorvoll, lustig, dann wieder melancholisch, bitter oder satirisch, doch immer mit Weitsicht und Tiefgang.
Die Findlinge schlüpfen in ihrem neuen Theaterabend in die Rollen von Tucholskys Pseudonymen ( Peter Panter, Theobald Tiger, Ignatz Wrobel, Kasper Hauser), die die Biografie und Texte ihres Schöpfers mit eigenen Augen betrachten und das Publikum einladen, mit ihnen zu lernen- zu lachen ohne zu weinen..
Was zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht? –
Und was treibt uns Tränen in die Augen?
Liebe, Familie, Politik, Weltgeschehen…
Vieles berührt uns unterschiedlich, und weckt Emotionen. Manchmal gar mehrere zur gleichen Zeit.
Kurt Tucholskys beschrieb diese Themen meisterlich und betrachtet das Leben mal humorvoll, lustig, dann wieder melancholisch, bitter oder satirisch, doch immer mit Weitsicht und Tiefgang.
Die Findlinge schlüpfen in ihrem neuen Theaterabend in die Rollen von Tucholskys Pseudonymen ( Peter Panter, Theobald Tiger, Ignatz Wrobel, Kasper Hauser), die die Biografie und Texte ihres Schöpfers mit eigenen Augen betrachten und das Publikum einladen, mit ihnen zu lernen- zu lachen ohne zu weinen..
Alice und Siggi haben allen Grund zur Freude, denn ein lang ersehnter Urlaub steht an. Doch kaum sitzt man im Auto Richtung Uckermark, fragt man sich, warum man die Ferien ausgerechnet mit seiner sogenannten besseren Hälfte verbringen muss. Fahrer- und Beifahrersitz werden zum Austragungsort eines regen ehelichen Gedankenaustauschs, bei dem Themen zur Sprache kommen, die schon lange im Keller der Beziehung vor sich hin moderten und nun mit Macht ins Licht der Erkenntnis drängen. Unter anderem spielen eine schwache Blase, nervige Verwandte, eine Küche aus Pressspan, Pfennigfuchserei, fehlender Reiseproviant, sowie die unterschiedlichen Bedürfnisse von Raub- und Friedfischen eine Rolle. Und dann fängt es auch noch an zu regnen …